Lessing-Gymnasium

Frankfurt am Main

Altsprachliches Gymnasium — Schule mit Schwerpunkt Musik

katholische Religion

Evangelische Religion

Das Fach Religion

Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen am Les­sing-Gym­na­sium zwi­schen Ethik, evan­ge­li­scher Reli­gion und katho­li­scher Reli­gion wäh­len. Des wei­te­ren bemü­hen wir uns als Schule unse­ren Schü­le­rin­nen und Schü­lern auch den Besuch von außer­un­ter­richt­li­chem Reli­gi­ons­un­ter­richt zu ermöglichen.

 

Evangelische Religion

Wis­sen­schaft ohne Reli­gion ist lahm, Reli­gion ohne Wis­sen­schaft blind.“
Albert Ein­stein

Der Reli­gi­ons­un­ter­richt erschließt die Mög­lich­keit, Reli­gion als eine unver­wech­sel­bare Lebens­di­men­sion zu erfah­ren, die nicht mit Moral oder Phi­lo­so­phie gleich­zu­set­zen ist. Dabei ist die Basis für eine begrün­dete Aus­ein­an­der­set­zung mit reli­giö­sen und ethi­schen Fra­gen die Kennt­nis der jüdisch-christ­li­chen Tra­di­tion. Das Fes­ti­gen eines eige­nen Stand­punk­tes bei gleich­zei­ti­gem Respekt vor den welt­an­schau­li­chen Über­zeu­gun­gen ande­rer sind Ziele des evan­ge­li­schen und Reli­gi­ons­un­ter­richts. Die zen­tra­len Fra­gen nach dem Gan­zen der Wirk­lich­keit, nach Gott, nach dem Grund und Sinn der per­sön­li­chen Exis­tenz wer­den anhand mensch­li­cher Grund­er­fah­run­gen the­ma­ti­siert. Dabei kann es nie um eine aus­schließ­lich kogni­tive Wis­sens­ver­mitt­lung gehen – Kopf, Herz und Hand wer­den im Reli­gi­ons­un­ter­richt glei­cher­ma­ßen ange­spro­chen und gefordert.

Der Besuch von Frank­fur­ter Kir­chen, kirch­li­chen Ein­rich­tun­gen, einer Syn­agoge und einer Moschee gehö­ren ebenso dazu wie das Ange­bot der Teil­nahme an Kir­chen­ta­gen, die geplante Ein­rich­tung von Ori­en­tie­rungs­ta­gen in der Ober­stufe und die von der gesam­ten Schul­ge­meinde getra­ge­nen öku­me­ni­schen Schul­got­tes­dienste am Schul­jah­res­be­ginn, an Ascher­mitt­woch und im Advent.

Leh­re­rin­nen und Leh­rer des Faches sind:

  • M. Jochem;
  • D. Höf­ling;
  • K. Krich­baum;
  • S. Wit­zel

In alle Lehr­plan­the­men flie­ßen aktu­elle Aspekte des gesell­schaft­li­chen, poli­ti­schen und kirch­li­chen Lebens mit ein.

Reli­gion ist ein ver­bind­li­ches Unter­richts­fach, das durch­ge­hend zwei­stün­dig erteilt wird. Das Fach evang. Reli­gion kann im Abitur als 3.,4. oder 5. Prü­fungs­fach gewählt wer­den. Vor­aus­set­zung für eine Abitur­prü­fung ist laut Erlass die durch­gän­gige Bele­gung des Faches in der Ober­stufe und die Bei­be­hal­tung der Kon­fes­sion in den 4 Kur­sen der Qualifikationsphase.

Katholische Religion

Alles wirk­li­che Leben ist Begeg­nung.“
(Mar­tin Buber)

Diese Worte beschrei­ben eine mög­li­che Ziel­set­zung für den katho­li­schen Reli­gi­ons­un­ter­richt in der Schule. Er erschließt die Hoff­nung der Kir­che im Dia­log mit den Fra­gen der Schü­le­rin­nen und Schü­ler nach dem Woher, Wohin und Wozu ihres Lebens. Damit leis­tet er einen eigen­stän­di­gen, von ande­ren Unter­richts­fä­chern nicht ersetz­ba­ren Bei­trag zur Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung und Welt­ori­en­tie­rung im Rah­men schu­li­scher Bil­dung.
Schon kleine Kin­der stel­len die gro­ßen Fra­gen des Lebens: „Woher kommt die Welt?“, „Wo sind die Toten?“ oder „Wie sieht es im Him­mel aus?“ Spä­ter hei­ßen die Fra­gen dann: „Was ist Sinn und Ziel mei­nes Lebens?“, „Was ist der Weg zum wah­ren Glück?“, „Was ist gut und böse?“, „Woher kommt das Leid?“ oder „Exis­tiert Gott?“
Bei der Suche nach Ant­wor­ten begeg­nen Kin­der und Jugend­li­che Men­schen mit unter­schied­li­chen reli­giö­sen oder welt­an­schau­li­chen Ein­stel­lun­gen und Lebens­sti­len. Reli­gion ist Teil unse­rer Lebens­welt.
In alle Lehr­plan­the­men flie­ßen des­halb aktu­elle Aspekte des gesell­schaft­li­chen, poli­ti­schen und kirch­li­chen Lebens mit ein.
Auch wer in einer nicht-reli­giö­sen Fami­lie auf­wächst, begeg­net im All­tag viel­fäl­ti­gen reli­giö­sen Sym­bo­len, Gebäu­den, Ritua­len, Lebens­wei­sen und Über­zeu­gun­gen. Die Über­zeu­gung, Reli­gion werde in der moder­nen Gesell­schaft ver­schwin­den, hat sich zwei­fel­los als falsch erwie­sen. Reli­gion prägt unsere Gesell­schaft und Kul­tur nicht weni­ger als Poli­tik, Wirt­schaft oder Wis­sen­schaft.
Der Besuch von Frank­fur­ter Kir­chen, kirch­li­chen Ein­rich­tun­gen, einer Syn­agoge und einer Moschee gehö­ren des­halb ebenso dazu, wie die von der gesam­ten Schul­ge­meinde getra­ge­nen öku­me­ni­schen Schul­got­tes­dienste am Schul­jah­res­be­ginn, an Ascher­mitt­woch und im Advent.
Es ist nicht ein­fach, mit den oben genann­ten gro­ßen Fra­gen des Lebens und der reli­giö­sen Viel­falt umzu­ge­hen. Wir alle ken­nen die zer­stö­re­ri­schen Fol­gen von Into­le­ranz und Fana­tis­mus, aber auch von Gleich­gül­tig­keit und Belie­big­keit. Des­halb ist es wich­tig, dass die Schule Kin­dern und Jugend­li­chen einen ver­ste­hen­den Zugang zu reli­giö­sen Welt­deu­tun­gen und Lebens­wei­sen erschließt, ihnen hilft, einen eige­nen Stand­punkt zu reli­giö­sen Fra­gen zu ent­wi­ckeln, und sie zu reli­giö­ser Tole­ranz und Dia­log­fä­hig­keit erzieht. Diese Ziele ergän­zen sich.
Denn ein ech­ter Dia­log erfor­dert Begeg­nun­gen mit Gesprächs­part­ner, die eine eigene Über­zeu­gung haben und sie argu­men­ta­tiv ver­tre­ten kön­nen, die aber auch fähig und bereit sind, den ande­ren zu ver­ste­hen und seine Per­spek­tive ein­zu­neh­men.
Dar­über hin­aus ist die Tra­die­rung der Hoff­nung, von der die Kir­che lebt, auch für die Huma­ni­tät der Schule und der Gesell­schaft von hoher Bedeu­tung.
Heute kann der Reli­gi­ons­un­ter­richt sein Ziel, die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu ver­ant­wort­li­chem Den­ken und Han­deln im Hin­blick auf Reli­gion und Glaube zu befä­hi­gen und Glaube zu ermög­li­chen, nur errei­chen, wenn er gemäß sei­ner gewach­se­nen Bedeu­tung gemein­sam von Schülern/ innen und Lehrer/innen wei­ter­ent­wi­ckelt und gelebt wird.

 Die unter­rich­ten­den Kollegen/innen sind:

  • Erd­mann;
  • Sen­nert;
  • Pfann­mül­ler;
  • Kern;
  • Bai­er­schmitt

Reli­gion ist ein ver­bind­li­ches Unter­richts­fach, das durch­ge­hend zwei­stün­dig erteilt wird. Das Fach kath. Reli­gion kann im Abitur als 3., 4., oder 5. Prü­fungs­fach gewählt wer­den. Vor­aus­set­zung für eine Abitur­prü­fung ist laut Erlass die durch­gän­gige Bele­gung des Faches in der Ober­stufe und die Bei­be­hal­tung der Kon­fes­sion in den 4 Kur­sen der Qualifikationsphase.

Das Fach Religion

Frau Jochem

Fach­spre­che­rin evan­ge­li­sche Religion

E‑Mail

Herr Bai­er­schmitt

Fach­spre­cher katho­li­sche Religion

E‑Mail

Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen am Les­sing-Gym­na­sium zwi­schen Ethik, evan­ge­li­scher Reli­gion und katho­li­scher Reli­gion wäh­len. Des wei­te­ren bemü­hen wir uns als Schule unse­ren Schü­le­rin­nen und Schü­lern auch den Besuch von außer­un­ter­richt­li­chem Reli­gi­ons­un­ter­richt zu ermöglichen.

Evangelische Religion


 

Wis­sen­schaft ohne Reli­gion ist lahm, Reli­gion ohne Wis­sen­schaft blind.“
Albert Ein­stein

Der Reli­gi­ons­un­ter­richt erschließt die Mög­lich­keit, Reli­gion als eine unver­wech­sel­bare Lebens­di­men­sion zu erfah­ren, die nicht mit Moral oder Phi­lo­so­phie gleich­zu­set­zen ist. Dabei ist die Basis für eine begrün­dete Aus­ein­an­der­set­zung mit reli­giö­sen und ethi­schen Fra­gen die Kennt­nis der jüdisch-christ­li­chen Tra­di­tion. Das Fes­ti­gen eines eige­nen Stand­punk­tes bei gleich­zei­ti­gem Respekt vor den welt­an­schau­li­chen Über­zeu­gun­gen ande­rer sind Ziele des evan­ge­li­schen und Reli­gi­ons­un­ter­richts. Die zen­tra­len Fra­gen nach dem Gan­zen der Wirk­lich­keit, nach Gott, nach dem Grund und Sinn der per­sön­li­chen Exis­tenz wer­den anhand mensch­li­cher Grund­er­fah­run­gen the­ma­ti­siert. Dabei kann es nie um eine aus­schließ­lich kogni­tive Wis­sens­ver­mitt­lung gehen – Kopf, Herz und Hand wer­den im Reli­gi­ons­un­ter­richt glei­cher­ma­ßen ange­spro­chen und gefordert.

Der Besuch von Frank­fur­ter Kir­chen, kirch­li­chen Ein­rich­tun­gen, einer Syn­agoge und einer Moschee gehö­ren ebenso dazu wie das Ange­bot der Teil­nahme an Kir­chen­ta­gen, die geplante Ein­rich­tung von Ori­en­tie­rungs­ta­gen in der Ober­stufe und die von der gesam­ten Schul­ge­meinde getra­ge­nen öku­me­ni­schen Schul­got­tes­dienste am Schul­jah­res­be­ginn, an Ascher­mitt­woch und im Advent.

Leh­re­rin­nen und Leh­rer des Faches sind:

  • Miriam Jochem
  • Katha­rina Krichbaum
  • Lenn­art Raudonat

In alle Lehr­plan­the­men flie­ßen aktu­elle Aspekte des gesell­schaft­li­chen, poli­ti­schen und kirch­li­chen Lebens mit ein.

Reli­gion ist ein ver­bind­li­ches Unter­richts­fach, das durch­ge­hend zwei­stün­dig erteilt wird. Das Fach evang. Reli­gion kann im Abitur als 3.,4. oder 5. Prü­fungs­fach gewählt wer­den. Vor­aus­set­zung für eine Abitur­prü­fung ist laut Erlass die durch­gän­gige Bele­gung des Faches in der Ober­stufe und die Bei­be­hal­tung der Kon­fes­sion in den 4 Kur­sen der Qualifikationsphase.

 

Katholische Religion

Alles wirk­li­che Leben ist Begeg­nung.“
(Mar­tin Buber)

Diese Worte beschrei­ben eine mög­li­che Ziel­set­zung für den katho­li­schen Reli­gi­ons­un­ter­richt in der Schule. Er erschließt die Hoff­nung der Kir­che im Dia­log mit den Fra­gen der Schü­le­rin­nen und Schü­ler nach dem Woher, Wohin und Wozu ihres Lebens. Damit leis­tet er einen eigen­stän­di­gen, von ande­ren Unter­richts­fä­chern nicht ersetz­ba­ren Bei­trag zur Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung und Welt­ori­en­tie­rung im Rah­men schu­li­scher Bil­dung.
Schon kleine Kin­der stel­len die gro­ßen Fra­gen des Lebens: „Woher kommt die Welt?“, „Wo sind die Toten?“ oder „Wie sieht es im Him­mel aus?“ Spä­ter hei­ßen die Fra­gen dann: „Was ist Sinn und Ziel mei­nes Lebens?“, „Was ist der Weg zum wah­ren Glück?“, „Was ist gut und böse?“, „Woher kommt das Leid?“ oder „Exis­tiert Gott?“
Bei der Suche nach Ant­wor­ten begeg­nen Kin­der und Jugend­li­che Men­schen mit unter­schied­li­chen reli­giö­sen oder welt­an­schau­li­chen Ein­stel­lun­gen und Lebens­sti­len. Reli­gion ist Teil unse­rer Lebens­welt.
In alle Lehr­plan­the­men flie­ßen des­halb aktu­elle Aspekte des gesell­schaft­li­chen, poli­ti­schen und kirch­li­chen Lebens mit ein.
Auch wer in einer nicht-reli­giö­sen Fami­lie auf­wächst, begeg­net im All­tag viel­fäl­ti­gen reli­giö­sen Sym­bo­len, Gebäu­den, Ritua­len, Lebens­wei­sen und Über­zeu­gun­gen. Die Über­zeu­gung, Reli­gion werde in der moder­nen Gesell­schaft ver­schwin­den, hat sich zwei­fel­los als falsch erwie­sen. Reli­gion prägt unsere Gesell­schaft und Kul­tur nicht weni­ger als Poli­tik, Wirt­schaft oder Wis­sen­schaft.
Der Besuch von Frank­fur­ter Kir­chen, kirch­li­chen Ein­rich­tun­gen, einer Syn­agoge und einer Moschee gehö­ren des­halb ebenso dazu, wie die von der gesam­ten Schul­ge­meinde getra­ge­nen öku­me­ni­schen Schul­got­tes­dienste am Schul­jah­res­be­ginn, an Ascher­mitt­woch und im Advent.
Es ist nicht ein­fach, mit den oben genann­ten gro­ßen Fra­gen des Lebens und der reli­giö­sen Viel­falt umzu­ge­hen. Wir alle ken­nen die zer­stö­re­ri­schen Fol­gen von Into­le­ranz und Fana­tis­mus, aber auch von Gleich­gül­tig­keit und Belie­big­keit. Des­halb ist es wich­tig, dass die Schule Kin­dern und Jugend­li­chen einen ver­ste­hen­den Zugang zu reli­giö­sen Welt­deu­tun­gen und Lebens­wei­sen erschließt, ihnen hilft, einen eige­nen Stand­punkt zu reli­giö­sen Fra­gen zu ent­wi­ckeln, und sie zu reli­giö­ser Tole­ranz und Dia­log­fä­hig­keit erzieht. Diese Ziele ergän­zen sich.
Denn ein ech­ter Dia­log erfor­dert Begeg­nun­gen mit Gesprächs­part­ner, die eine eigene Über­zeu­gung haben und sie argu­men­ta­tiv ver­tre­ten kön­nen, die aber auch fähig und bereit sind, den ande­ren zu ver­ste­hen und seine Per­spek­tive ein­zu­neh­men.
Dar­über hin­aus ist die Tra­die­rung der Hoff­nung, von der die Kir­che lebt, auch für die Huma­ni­tät der Schule und der Gesell­schaft von hoher Bedeu­tung.
Heute kann der Reli­gi­ons­un­ter­richt sein Ziel, die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu ver­ant­wort­li­chem Den­ken und Han­deln im Hin­blick auf Reli­gion und Glaube zu befä­hi­gen und Glaube zu ermög­li­chen, nur errei­chen, wenn er gemäß sei­ner gewach­se­nen Bedeu­tung gemein­sam von Schülern/ innen und Lehrer/innen wei­ter­ent­wi­ckelt und gelebt wird.

 Die unter­rich­ten­den Kollegen/innen sind:

  • Erd­mann;
  • Sen­nert;
  • Pfann­mül­ler;
  • Kern;
  • Bai­er­schmitt

Reli­gion ist ein ver­bind­li­ches Unter­richts­fach, das durch­ge­hend zwei­stün­dig erteilt wird. Das Fach kath. Reli­gion kann im Abitur als 3., 4., oder 5. Prü­fungs­fach gewählt wer­den. Vor­aus­set­zung für eine Abitur­prü­fung ist laut Erlass die durch­gän­gige Bele­gung des Faches in der Ober­stufe und die Bei­be­hal­tung der Kon­fes­sion in den 4 Kur­sen der Qualifikationsphase.