Lessing-Gymnasium

Frankfurt am Main

Altsprachliches Gymnasium — Schule mit Schwerpunkt Musik

Lessing-Codex

Toleranz und Gewaltfreiheit

Grüßen und Achten

humanistische Tradition

Verantwortung

Dr. Ger­hard Köhler

Schul­lei­ter (kom­mis­sa­risch)

E‑Mail

WIR

die Schü­le­rin­nen und Schü­ler
die Eltern
die Leh­re­rin­nen und Leh­rer
die Schul­lei­tung
alle Beschäf­tig­ten des Lessing-Gymnasiums

verstehen uns als eine Gemeinschaft

Für unser gemein­sa­mes Leh­ren, Ler­nen und Zusam­men­le­ben
sehen wir uns der huma­nis­ti­schen Tra­di­tion verpflichtet.

 

Wir wol­len Tole­ranz, Gewalt­frei­heit und Gewis­sens­frei­heit
als wich­tige Prin­zi­pien des Gemein­schafts­we­sens in den Vor­der­grund stellen.

 

Im Umgang mit­ein­an­der wol­len wir Respekt, Fair­ness und Hilfs­be­reit­schaft leben.
Des­halb gestal­ten wir unse­ren schu­li­schen All­tag nach fol­gen­den Grundsätzen:

 

Wir grü­ßen und ach­ten unser Gegen­über,
begeg­nen allen im Schul­all­tag respekt­voll
und pfle­gen einen höf­li­chen Umgangston.

 

Wir reden nicht über­ein­an­der, son­dern mit­ein­an­der.
Wir ver­zich­ten auf jeg­li­che Form der Gewalt und deren Andro­hung.
Wir suchen bei Kon­flik­ten eine für alle akzep­ta­ble Lösung.

 

Wir tole­rie­ren den Geschmack und die Mei­nung jedes Ein­zel­nen,
soweit sie im Rah­men der Men­sche­n­ach­tung bleiben.

 

Wir machen unsere Ach­tung gegen­über ande­ren nicht von Geschlecht,
Natio­na­li­tät, Reli­gion oder sozia­lem Sta­tus abhängig.

 

Wir über­neh­men Ver­ant­wor­tung für unser Han­deln.
Wir enga­gie­ren uns für unsere Schule.
Wir hel­fen einander.

Frank­furt am Main, den 30. August 2013

Dr. Ger­hard Köhler

Schul­lei­ter (kom­mis­sa­risch)

E‑Mail

WIR

die Schü­le­rin­nen und Schü­ler
die Eltern
die Leh­re­rin­nen und Leh­rer
die Schul­lei­tung
alle Beschäf­tig­ten des Lessing-Gymnasiums

verstehen uns als eine Gemeinschaft

Für unser gemein­sa­mes Leh­ren, Ler­nen und Zusam­men­le­ben
sehen wir uns der huma­nis­ti­schen Tra­di­tion verpflichtet.

 

Wir wol­len Tole­ranz, Gewalt­frei­heit und Gewis­sens­frei­heit
als wich­tige Prin­zi­pien des Gemein­schafts­we­sens in den Vor­der­grund stellen.

 

Im Umgang mit­ein­an­der wol­len wir Respekt, Fair­ness und Hilfs­be­reit­schaft leben.
Des­halb gestal­ten wir unse­ren schu­li­schen All­tag nach fol­gen­den Grundsätzen:

 

Wir grü­ßen und ach­ten unser Gegen­über,
begeg­nen allen im Schul­all­tag respekt­voll
und pfle­gen einen höf­li­chen Umgangston.

 

Wir reden nicht über­ein­an­der, son­dern mit­ein­an­der.
Wir ver­zich­ten auf jeg­li­che Form der Gewalt und deren Andro­hung.
Wir suchen bei Kon­flik­ten eine für alle akzep­ta­ble Lösung.

 

Wir tole­rie­ren den Geschmack und die Mei­nung jedes Ein­zel­nen,
soweit sie im Rah­men der Men­sche­n­ach­tung bleiben.

 

Wir machen unsere Ach­tung gegen­über ande­ren nicht von Geschlecht,
Natio­na­li­tät, Reli­gion oder sozia­lem Sta­tus abhängig.

 

Wir über­neh­men Ver­ant­wor­tung für unser Han­deln.
Wir enga­gie­ren uns für unsere Schule.
Wir hel­fen einander.

Frank­furt am Main, den 30. August 2013