Lessing-Gymnasium

Frankfurt am Main

Altsprachliches Gymnasium — Schule mit Schwerpunkt Musik

Sozialpraktikum

Blick über den Tellerrand

Merit Amon

Koor­di­na­to­rin

Sozial — und Berufspraktikum

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Ter­min

Das Sozi­al­prak­ti­kum fin­det im Schul­jahr 2023/24 vom 22.01. bis 02.02.2024 statt.

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Sozialpraktikum (Jahrgangsstufe 9)

WARUM EIGENT­LICH?

Der Duden defi­niert Huma­nis­mus als „(auf das Bil­dungs­ideal der grie­chisch-römi­schen Antike gegrün­de­tes) Den­ken und Han­deln im Bewusst­sein der Würde des Men­schen; Stre­ben nach Menschlichkeit“.

Wir als huma­nis­ti­sches Gym­na­sium sehen daher die Über­nahme einer sozial ver­ant­wort­li­chen Tätig­keit und hier­aus resul­tie­rend die Sen­si­bi­li­sie­rung für soziale Belange ganz im Sinne einer von uns ange­streb­ten ganz­heit­li­chen Menschenbildung.

Inhalt­lich knüpft das Sozi­al­prak­ti­kum an das Thema „sozia­les Han­deln“ des Ethik- und Reli­gi­ons­un­ter­rich­tes an. Durch die­ses Prak­ti­kum aber kön­nen die Schüler*innen Erfah­run­gen jen­seits ihres Zuhau­ses und der Schule machen. Sie ler­nen eine neue Lebens­si­tua­tion ken­nen und bewäl­ti­gen die eige­nen Unsi­cher­heit und die eige­nen Ängste.

Dar­über hin­aus sollte sozia­les Enga­ge­ment in heu­ti­gen Zei­ten fes­ter Bestand­teil der Erzie­hung jun­ger Men­schen sein.

Zen­trale Werte und Fähig­kei­ten, die im Sozi­al­prak­ti­kum von den Schüler*innen gelernt wer­den kön­nen, sind die För­de­rung von Ach­tung, Respekt, Zuwen­dung und Hilfs­be­reit­schaft gegen­über ihren Mit­men­schen, die Ent­wick­lung von Ein­füh­lungs­ver­mö­gen, aber auch von Stra­te­gien für den kon­struk­ti­ven Umgang mit Grenz­erfah­run­gen. 

Ins­be­son­dere die unten genann­ten sozia­len und per­so­na­len Kom­pe­ten­zen wer­den durch das Sozi­al­prak­ti­kum gefördert:

  • Ver­bes­se­rung ihrer sozia­len Sen­si­bi­li­tät und Ent­wick­lung eines grö­ße­ren Verantwortungsbewusstseins
  • Erwei­te­rung ihrer Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Team­fä­hig­keit und Verhaltenssicherheit
  • Berufs­ori­en­tie­rung: Soziale Berufe als mög­li­ches Betä­ti­gungs­feld oder als Mög­lich­keit sozia­len Enga­ge­ments in der Frei­zeit (Ehren­amt)
  • Ent­wick­lung von soft/ social skills: Arbeits­markt ver­langt von den Schul­ab­gän­gern außer gutem Wis­sen­stand auch hohes Maß an Eigen­ver­ant­wort­lich­keit, Fle­xi­bi­li­tät, Medi­en­kom­pe­tenz und nicht zuletzt sozia­ler Kompetenz
  • Vor­ur­teile gegen­über ande­ren Men­schen abbauen
  • Ver­ständ­nis und Per­spek­tiv­über­nahme für Men­schen in ande­ren Lebens­la­gen schaffen
  • Abbau von Berüh­rungs­ängs­ten Empathievermögen/ Anteil neh­men kön­nen, ohne die not­wen­dige Distanz zu verlieren
  • Schär­fung ihrer eige­nen Wahr­neh­mung, um eigene Vor­ur­teile kri­tisch zu hinterfragen
  • Begeg­nung mit ande­ren Men­schen aus ande­ren sozia­len Schichten
  • Ver­mitt­lung von Werten
  • Erken­nen, dass sie als Per­son wich­tig sind und gebraucht wer­den, sie leis­ten kon­krete Hilfe
  • unmit­tel­bare Aus­ein­an­der­set­zung mit gesell­schaft­li­chen Pro­ble­men und Phä­no­me­nen unse­rer Zeit führt zu einem neuen Problembewusstsein
  • Wert­schät­zung gegen­über den betreu­ten Men­schen, aber auch gegen­über den dort arbei­ten­den Menschen
  • Bewusst­wer­den ihrer sozia­len Ver­pflich­tung gegen­über Schwä­che­ren in der Gesellschaft
  • Sen­si­bi­li­sie­rung für sozia­len Fra­gen unse­rer Gesellschaft

Sozialpraktikum in der Jahrgangsstufe 9

Merit Amon

Koor­di­na­to­rin

Sozi­al­prak­ti­kum

E‑Mail

Ter­min

Das Sozi­al­prak­ti­kum fin­det im Schul­jahr 2019/20 vom 03.02. bis 14.02.2020 statt.

WARUM EIGENT­LICH?

Der Duden defi­niert Huma­nis­mus als „(auf das Bil­dungs­ideal der grie­chisch-römi­schen Antike gegrün­de­tes) Den­ken und Han­deln im Bewusst­sein der Würde des Men­schen; Stre­ben nach Menschlichkeit“.

Wir als huma­nis­ti­sches Gym­na­sium sehen daher die Über­nahme einer sozial ver­ant­wort­li­chen Tätig­keit und hier­aus resul­tie­rend die Sen­si­bi­li­sie­rung für soziale Belange ganz im Sinne einer von uns ange­streb­ten ganz­heit­li­chen Menschenbildung.

Inhalt­lich knüpft das Sozi­al­prak­ti­kum an das Thema „sozia­les Han­deln“ des Ethik- und Reli­gi­ons­un­ter­rich­tes an. Durch die­ses Prak­ti­kum aber kön­nen die Schüler*innen Erfah­run­gen jen­seits ihres Zuhau­ses und der Schule machen. Sie ler­nen eine neue Lebens­si­tua­tion ken­nen und bewäl­ti­gen die eige­nen Unsi­cher­heit und die eige­nen Ängste.

Dar­über hin­aus sollte sozia­les Enga­ge­ment in heu­ti­gen Zei­ten fes­ter Bestand­teil der Erzie­hung jun­ger Men­schen sein.

Zen­trale Werte und Fähig­kei­ten, die im Sozi­al­prak­ti­kum von den Schüler*innen gelernt wer­den kön­nen, sind die För­de­rung von Ach­tung, Respekt, Zuwen­dung und Hilfs­be­reit­schaft gegen­über ihren Mit­men­schen, die Ent­wick­lung von Ein­füh­lungs­ver­mö­gen, aber auch von Stra­te­gien für den kon­struk­ti­ven Umgang mit Grenz­erfah­run­gen. 

Ins­be­son­dere die unten genann­ten sozia­len und per­so­na­len Kom­pe­ten­zen wer­den durch das Sozi­al­prak­ti­kum gefördert:

  • Ver­bes­se­rung ihrer sozia­len Sen­si­bi­li­tät und Ent­wick­lung eines grö­ße­ren Verantwortungsbewusstseins
  • Erwei­te­rung ihrer Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Team­fä­hig­keit und Verhaltenssicherheit
  • Berufs­ori­en­tie­rung: Soziale Berufe als mög­li­ches Betä­ti­gungs­feld oder als Mög­lich­keit sozia­len Enga­ge­ments in der Frei­zeit (Ehren­amt)
  • Ent­wick­lung von soft/ social skills: Arbeits­markt ver­langt von den Schul­ab­gän­gern außer gutem Wis­sen­stand auch hohes Maß an Eigen­ver­ant­wort­lich­keit, Fle­xi­bi­li­tät, Medi­en­kom­pe­tenz und nicht zuletzt sozia­ler Kompetenz
  • Vor­ur­teile gegen­über ande­ren Men­schen abbauen
  • Ver­ständ­nis und Per­spek­tiv­über­nahme für Men­schen in ande­ren Lebens­la­gen schaffen
  • Abbau von Berüh­rungs­ängs­ten Empathievermögen/ Anteil neh­men kön­nen, ohne die not­wen­dige Distanz zu verlieren
  • Schär­fung ihrer eige­nen Wahr­neh­mung, um eigene Vor­ur­teile kri­tisch zu hinterfragen
  • Begeg­nung mit ande­ren Men­schen aus ande­ren sozia­len Schichten
  • Ver­mitt­lung von Werten
  • Erken­nen, dass sie als Per­son wich­tig sind und gebraucht wer­den, sie leis­ten kon­krete Hilfe
  • unmit­tel­bare Aus­ein­an­der­set­zung mit gesell­schaft­li­chen Pro­ble­men und Phä­no­me­nen unse­rer Zeit führt zu einem neuen Problembewusstsein
  • Wert­schät­zung gegen­über den betreu­ten Men­schen, aber auch gegen­über den dort arbei­ten­den Menschen
  • Bewusst­wer­den ihrer sozia­len Ver­pflich­tung gegen­über Schwä­che­ren in der Gesellschaft
  • Sen­si­bi­li­sie­rung für sozia­len Fra­gen unse­rer Gesellschaft
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