Am 24. Oktober 2019 sind wir, die 7. Klassen des Lessing- Gymnasiums, mit dem Bus auf eine Trier Exkursion in den Fächern Latein und Geschichte gefahren. Unser Aufenthalt in Trier dauerte sechs Stunden.
Um 7.15 Uhr starteten wir von der Schule. Nach einer dreistündigen Fahrt sahen wir schon von weitem die Porta Nigra (das heißt übersetzt „schwarzes Tor”, weil die Steine sich schwarz verfärbt haben), dort hörten wir das erste Referat. Danach kamen wir zum Marktplatz, wo uns vier Mitschüler ein Referat zum Thema „Trier als Wirtschaftszentrum” vortrugen, was die Entwicklung Triers über die Jahrhunderte beinhaltete.
Der Dom Triers hat uns sehr beeindruckt mit der prunkvollen, gotischen Einrichtung, sowie die farbigen Fenster und die Orgel. Außerdem lag vor dem Eingang eine Säule. Als nächstes stand die Konstantinbasilika auf
dem Programm; dort haben wir erfahren, dass die Basilika zwei Rekorde hält: sie ist nämlich der größte erhaltene Einzelraum der Antike und gleichzeitig das älteste als Kirche genutzte Gebäude in Deutschland.
Nachdem wir eine Stunde Pause hatten, in der wir uns in Trier umschauen konnten, ging es weiter mit einem Referat zu den Kaiserthermen, die wir auch begehen konnten. Schließlich statteten wir dem Amphitheater einen Besuch ab, mit 18.000 Plätzen und einer Höhe von 22m, wo es damals Brot und Spiele gab.
Die beiden Referatsgruppen haben uns Informationen sowohl zum Amphitheater als auch zu den Gladiatoren übermittelt, die früher in 7 Arten unterteilt wurden. Dann ging es auch schon wieder nach Hause.
Die Fahrt war sehr schön und interessant!
Um 7.15 Uhr starteten wir von der Schule. Nach einer dreistündigen Fahrt sahen wir schon von weitem die Porta Nigra (das heißt übersetzt „schwarzes Tor”, weil die Steine sich schwarz verfärbt haben), dort hörten wir das erste Referat. Danach kamen wir zum Marktplatz, wo uns vier Mitschüler ein Referat zum Thema „Trier als Wirtschaftszentrum” vortrugen, was die Entwicklung Triers über die Jahrhunderte beinhaltete.
Der Dom Triers hat uns sehr beeindruckt mit der prunkvollen, gotischen Einrichtung, sowie die farbigen Fenster und die Orgel. Außerdem lag vor dem Eingang eine Säule. Als nächstes stand die Konstantinbasilika auf
dem Programm; dort haben wir erfahren, dass die Basilika zwei Rekorde hält: sie ist nämlich der größte erhaltene Einzelraum der Antike und gleichzeitig das älteste als Kirche genutzte Gebäude in Deutschland.
Nachdem wir eine Stunde Pause hatten, in der wir uns in Trier umschauen konnten, ging es weiter mit einem Referat zu den Kaiserthermen, die wir auch begehen konnten. Schließlich statteten wir dem Amphitheater einen Besuch ab, mit 18.000 Plätzen und einer Höhe von 22m, wo es damals Brot und Spiele gab.
Die beiden Referatsgruppen haben uns Informationen sowohl zum Amphitheater als auch zu den Gladiatoren übermittelt, die früher in 7 Arten unterteilt wurden. Dann ging es auch schon wieder nach Hause.
Die Fahrt war sehr schön und interessant!
Ein Artikel von: Eva H., Viktoria S. und Iman B.