Lessing-Gymnasium

Frankfurt am Main

Altsprachliches Gymnasium — Schule mit Schwerpunkt Musik

Studien- und Berufsorientierung

Studien- und Berufsorientierung

Katha­rina Keck-Wilbrink

Koor­di­na­to­rin

Berufs­ori­en­tie­rung

E‑Mail

Merit Amon

Koor­di­na­to­rin

Sozial — und Berufspraktikum

E‑Mail

Berufsorientierung

BERUFS­ORI­EN­TIE­RUNG AM LES­SING-GYM­NA­SIUMWARUM EIGENTLICH?

Bei rund 300 Aus­bil­dungs­be­ru­fen und 17.000 Stu­di­en­gän­gen ist das Spek­trum der beruf­li­chen Mög­lich­kei­ten für unsere Schü­le­rin­nen und Schü­ler schein­bar unbe­grenzt und dar­über hin­aus durch rasche Ver­än­de­run­gen in der Arbeits­welt oft schwer zu durchdringen.

Daher kommt der Unter­stüt­zung der Jugend­li­chen in der Schule große Bedeu­tung zu. Der Bil­dungs­auf­trag, dem unsere Schule seit jeher nach­kommt, wird durch die Berufs­ori­en­tie­rung somit ergänzt, um die jun­gen Men­schen am Ende ihrer Schul­lauf­bahn auch bei die­sem wich­ti­gen Teil ihrer Lebens­pla­nung zu unterstützen.

Die Ver­ord­nung für beruf­li­che Ori­en­tie­rung des Hes­si­schen Kul­tus­mi­nis­te­ri­ums vom Juli 2018 stellt daher auch als Auf­ga­ben und Ziele her­aus, dass die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ab dem Ein­tritt in die Sekun­dar­stufe I […] auf Berufs­wahl und Berufs­aus­bil­dung vor­be­rei­tet wer­den [sol­len]. Sie sol­len am Ende ihrer schu­li­schen Lauf­bahn in der Lage sein, eine ihren Kom­pe­ten­zen und Inter­es­sen ent­spre­chende fun­dierte Berufs- oder Stu­di­en­wahl­ent­schei­dung zu tref­fen und die dann an sie gestell­ten Anfor­de­run­gen zu bewäl­ti­gen.“[1]

Ziel der Berufs­ori­en­tie­rung am Les­sing-Gym­na­sium ist es, die Schü­le­rin­nen und Schü­ler von der ach­ten Jahr­gangs­stufe an zu einer selbst­stän­di­gen und eigen­ver­ant­wort­li­chen Ent­schei­dung für ihren Weg in die Berufs­welt zu befä­hi­gen. Hier­bei ist uns wich­tig zu beto­nen, dass Stu­dien- und Berufs­ori­en­tie­rung im Sinne von Per­sön­lich­keits­bil­dung und dem Auf­zei­gen von Lebens­per­spek­ti­ven Auf­gabe aller Fächer ist.

Die unter­schied­li­chen Module, die die Schü­le­rin­nen und Schü­ler hier­bei unter­stüt­zen sol­len, die­nen daher nicht nur der blo­ßen Infor­ma­tion, son­dern tra­gen dazu bei, dass die Jugend­li­chen sich selbst und ihre Stär­ken und Inter­es­sen ken­nen­ler­nen und beim Ver­las­sen unse­rer Schule als eigen­ver­ant­wort­lich Han­delnde gut gerüs­tet für ihre Zukunft sind und somit den Berufs­wahl­pro­zess aktiv mit­ge­stal­ten können.

 

Maßnahmen zur Berufsorientierung

Um unser Schü­le­rin­nen und Schü­ler bei der Aus­for­mung ihrer indi­vi­du­el­len Inter­es­sens­schwer­punkte im Lauf der Schul­zeit zu unter­stüt­zen und hier­durch den Pro­zess der Berufs­ori­en­tie­rung sinn­voll zu gestal­ten, bie­tet das Les­sing-Gym­na­sium eine Viel­zahl von Ein­bli­cken in die Berufs­welt und die ver­schie­de­nen Wege dort­hin an. Als Koope­ra­ti­ons­part­ner ste­hen uns hier­bei die Goe­the-Uni­ver­si­tät Frank­furt sowie die Bun­des­agen­tur für Arbeit zur Seite.

Zu den – zumeist ver­pflich­ten­den – Ver­an­stal­tun­gen gehören:

KlasseVer­an­stal­tun­gen im HausVer­an­stal­tun­gen außer Haus
7/8Girls/ Boys Day (April)
8Ein­stieg in die Berufs­wahl durch die Einführung
des Berufswahlpasses
Inhalt­li­che Vor­be­rei­tung des Sozi­al­prak­ti­kums im Rah­men des Reli­gi­ons- bzw. Ethik­un­ter­richts bzw. Deutschunterrichts 
9zwei­wö­chi­ges Sozi­al­prak­ti­kum (Ende
Januar/ Anfang Februar)
Nach­be­rei­tung des Sozi­al­prak­ti­kums (Februar)
E1/2Berufs­ori­en­tie­rung im Rah­men des Powi-Unter­richts mit den Schwer­punk­ten: Inter­es­sens­ana­lyse, Pro­fi­ler­stel­lung, Recher­che zu mög­li­chen Berufs­fel­dern, Hand­lungs­pläne, Besuch des BiZ, Bewer­ber­trai­ning (unter­stützt durch die Bun­des­agen­tur für Arbeit und die Goethe-Universität)
Q1Main­Study (Januar)
Berufs­ori­en­tie­rungs­vor­trag der Bundesagentur
für Arbeit (Wan­der­tag vor den Zeugnissen)
Q2Besuch einer Berufs­messe, z.B. Ein­stieg, Voca­tium Rhein-Main (Mai/ Juni)
zwei­wö­chi­ges Berufs­prak­ti­kum (vor den Sommerferien)
Q3Schü­ler & Eltern für Schüler:
Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung durch ehe­ma­lige Schüler*innen sowie Eltern zu ihren Stu­di­en­gän­gen und Berufen
Stu­di­en­zu­las­sungs­vor­trag zu den aktuellen
Stu­di­en­vor­aus­set­zun­gen durch die
Bun­des­agen­tur für Arbeit (frei­tags vor der
Halbjahreszeugnisausgabe)
Schnup­per­tage der Goethe-Universität
Frankfurt
Q4Stu­di­en­feld­be­zo­gene Bera­tungs­tests für die Berei­che Natur­wis­sen­schaf­ten, Inge­nieurs­wis­sen­schaf­ten, Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten, Informatik/ Mathe­ma­tik, Phi­lo­lo­gi­sche Stu­di­en­gänge, Rechts­wis­sen­schaf­ten (Mai)
Dar­über hin­aus gibt es noch fol­gende Bau­steine, die den Pro­zess der Stu­di­en­ori­en­tie­rung über den kom­plet­ten Zeit­raum der Ober­stufe (Ein­füh­rungs- und Qua­li­fi­ka­ti­ons­phase) unterstützen:
E- und Q‑PhaseBerufs­ori­en­tie­rende Ein­zel­be­ra­tun­gen im Haus
durch Herrn Leon­hard (Bun­des­agen­tur für
Arbeit) (ca. 2 x pro HJ)
Berufs­in­for­ma­tion durch den Rotary-Club in der
IHK Frank­furt (Novem­ber)
Schü­ler­stu­dium der Goe­the-Uni­ver­si­tät (Teil­nahme beson­ders leis­tungs­star­ker und moti­vier­ter Schüler*innen an regu­lä­ren Lehr­ver­an­stal­tun­gen der Goe­the-Uni­ver­si­tät Frank­furt in den Natur- und Gesell­schafts­wis­sen­schaf­ten zwecks Gewinnung
eines sehr kon­kre­ten Ein­blicks ins Studium)

Berufsorientierung

Katha­rina Keck-Wilbrink

Koor­di­na­to­rin

Berufs­ori­en­tie­rung

E‑Mail

Merit Amon

Koor­di­na­to­rin

Sozial — und Berufspraktikum

E‑Mail

BERUFS­ORI­EN­TIE­RUNG AM LES­SING-GYM­NA­SIUMWARUM EIGENTLICH?

Bei rund 300 Aus­bil­dungs­be­ru­fen und 17.000 Stu­di­en­gän­gen ist das Spek­trum der beruf­li­chen Mög­lich­kei­ten für unsere Schü­le­rin­nen und Schü­ler schein­bar unbe­grenzt und dar­über hin­aus durch rasche Ver­än­de­run­gen in der Arbeits­welt oft schwer zu durchdringen.

Daher kommt der Unter­stüt­zung der Jugend­li­chen in der Schule große Bedeu­tung zu. Der Bil­dungs­auf­trag, dem unsere Schule seit jeher nach­kommt, wird durch die Berufs­ori­en­tie­rung somit ergänzt, um die jun­gen Men­schen am Ende ihrer Schul­lauf­bahn auch bei die­sem wich­ti­gen Teil ihrer Lebens­pla­nung zu unterstützen.

Die Ver­ord­nung für beruf­li­che Ori­en­tie­rung des Hes­si­schen Kul­tus­mi­nis­te­ri­ums vom Juli 2018 stellt daher auch als Auf­ga­ben und Ziele her­aus, dass die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ab dem Ein­tritt in die Sekun­dar­stufe I […] auf Berufs­wahl und Berufs­aus­bil­dung vor­be­rei­tet wer­den [sol­len]. Sie sol­len am Ende ihrer schu­li­schen Lauf­bahn in der Lage sein, eine ihren Kom­pe­ten­zen und Inter­es­sen ent­spre­chende fun­dierte Berufs- oder Stu­di­en­wahl­ent­schei­dung zu tref­fen und die dann an sie gestell­ten Anfor­de­run­gen zu bewäl­ti­gen.“[1]

Ziel der Berufs­ori­en­tie­rung am Les­sing-Gym­na­sium ist es, die Schü­le­rin­nen und Schü­ler von der ach­ten Jahr­gangs­stufe an zu einer selbst­stän­di­gen und eigen­ver­ant­wort­li­chen Ent­schei­dung für ihren Weg in die Berufs­welt zu befä­hi­gen. Hier­bei ist uns wich­tig zu beto­nen, dass Stu­dien- und Berufs­ori­en­tie­rung im Sinne von Per­sön­lich­keits­bil­dung und dem Auf­zei­gen von Lebens­per­spek­ti­ven Auf­gabe aller Fächer ist.

Die unter­schied­li­chen Module, die die Schü­le­rin­nen und Schü­ler hier­bei unter­stüt­zen sol­len, die­nen daher nicht nur der blo­ßen Infor­ma­tion, son­dern tra­gen dazu bei, dass die Jugend­li­chen sich selbst und ihre Stär­ken und Inter­es­sen ken­nen­ler­nen und beim Ver­las­sen unse­rer Schule als eigen­ver­ant­wort­lich Han­delnde gut gerüs­tet für ihre Zukunft sind und somit den Berufs­wahl­pro­zess aktiv mit­ge­stal­ten können.

 

Maßnahmen zur Berufsorientierung

Um unser Schü­le­rin­nen und Schü­ler bei der Aus­for­mung ihrer indi­vi­du­el­len Inter­es­sens­schwer­punkte im Lauf der Schul­zeit zu unter­stüt­zen und hier­durch den Pro­zess der Berufs­ori­en­tie­rung sinn­voll zu gestal­ten, bie­tet das Les­sing-Gym­na­sium eine Viel­zahl von Ein­bli­cken in die Berufs­welt und die ver­schie­de­nen Wege dort­hin an. Als Koope­ra­ti­ons­part­ner ste­hen uns hier­bei die Goe­the-Uni­ver­si­tät Frank­furt sowie die Bun­des­agen­tur für Arbeit zur Seite.

Zu den – zumeist ver­pflich­ten­den – Ver­an­stal­tun­gen gehören:

Kl.Ver­an­stal­tun­gen
im Haus
Ver­an­stal­tun­gen
außer Haus
7/8Girls/
Boys Day (April)
8Ein­stieg in die Berufs­wahl durch die Einführung
des Berufswahlpasses
Inhalt­li­che Vor­be­rei­tung des Sozi­al­prak­ti­kums im Rah­men des Reli­gi­ons- bzw. Ethik­un­ter­richts bzw. Deutschunterrichts 
9zwei­wö­chi­ges Sozialpraktikum
(Ende Januar/
Anfang Februar)
Nach­be­rei­tung des Sozi­al­prak­ti­kums (Februar)
E1/2Berufs­ori­en­tie­rung im Rah­men des Powi-Unter­richts mit den Schwer­punk­ten: Inter­es­sens­ana­lyse, Pro­fi­ler­stel­lung, Recher­che zu mög­li­chen Berufs­fel­dern, Hand­lungs­pläne, Besuch des BiZ, Bewer­ber­trai­ning (unter­stützt durch die Bun­des­agen­tur für Arbeit und die Goethe-Universität)
Q1Main­Study
(Januar)
Berufs­ori­en­tie­rungs­vor­trag der Bundesagentur
für Arbeit (Wan­der­tag vor den Zeugnissen)
Q2Besuch einer Berufsmesse,
z.B. Einstieg,
Vocatium
Rhein-Main
(Mai/ Juni)
zwei­wö­chi­ges Berufspraktikum
(v.d. Sommerf.)
Q3Schü­ler & Eltern für Schüler:
Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung durch ehe­ma­lige Schüler*innen sowie Eltern zu ihren Stu­di­en­gän­gen und Berufen
Stu­di­en­zu­las­sungs­vor­trag zu den aktuellen
Stu­di­en­vor­aus­set­zun­gen durch die
Bun­des­agen­tur für Arbeit (frei­tags vor der
Halbjahreszeugnisausgabe)
Schnup­per­tage
der Goethe-Uni
Frankfurt
Q4Bera­tungs­tests
für die
Berei­che NaWi,
Ingenieurs‑, Wirtschafts‑,
Rechtswiss.
Informatik/ Mathe­ma­tik, Phi­lo­lo­gi­sche Studiengänge,
(Mai)
Dar­über hin­aus gibt es noch fol­gende Bau­steine, die den Pro­zess der Stu­di­en­ori­en­tie­rung über den kom­plet­ten Zeit­raum der Ober­stufe (Ein­füh­rungs- und Qua­li­fi­ka­ti­ons­phase) unterstützen:
E- und Q‑P.Berufs­ori­en­tie­rende Ein­zel­be­ra­tun­gen im Haus
durch Frau Diek­mann (Bun­des­agen­tur für
Arbeit) (ca. 2 x pro HJ)
Berufs­in­for­ma­tion durch den Rotary-Club in der
IHK Frank­furt (Novem­ber)
Schü­ler­stu­dium der Goe­the-Uni FFM
(Teil­nahme beson­ders leis­tungs­star­ker und
moti­vier­ter Schüler*innen an regu­lä­ren Ver­an­stal­tun­gen der Goe­the-Uni FFM in den Natur- und Gesell­schafts­wiss. zwecks Gewinnung
eines sehr kon­kre­ten Ein­blicks ins Studium)